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  • Mein schöner Garten – die zehn besten Tipps zur Gartenarbeit im Herbst
3Okt2023
Ariane Zeilinger
Ariane Zeilinger
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Mein schöner Garten – die zehn besten Tipps zur Gartenarbeit im Herbst

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Der Herbst ist da – und in seinen goldenen Sonnenstrahlen bereiten wir den Garten rund um das Relax Resort Kothmühle schon auf die nächste Jahreszeit vor. Und da gibt es allerhand zu tun. In unserem Blogbeitrag findet ihr die 10 besten Tipps und Lifehacks von unserer Gartenpflegerin Gabriele Weninger um euren Garten winterfit zu machen, damit dieser im nächsten Frühjahr wieder wunderbar blüht.

Gartenarbeit im Herbst

Die Blätter verfärben sich, Laub fällt von den Bäumen und die Temperaturen sinken. Gartenarbeit fällt natürlich das gesamte Jahr an, bei der Gartenarbeit im Herbst gilt es nun, den Außenbereich winterfit zu machen. Im großen Garten des RelaxResort Kothmühle mit seinem Schwimmteich arbeitet unsere Gartenpflegerin und Hausmeister eifrig daran, das wunderschöne Areal mit seinen vielen Bäumen, Sträuchern und Pflanzen optimal auf den Winter vorzubereiten.

Mein schöner Garten – die zehn besten Tipps zur Gartenarbeit im Herbst

#1 Strauchschnitt im Herbst

„Der leichte Rückschnitt von Pflanzen im Herbst ist besonders wichtig, damit diese im kommenden Frühjahr weiterhin gut gedeihen und wachsen können. Daher zählt auch der Strauchschnitt zur Gartenarbeit im Herbst. Allerdings gilt es zu beachten, dass nur leichte Schnittarbeiten durchgeführt werden sollen. Die meisten Stauden schneiden wir erst im Frühjahr stärker zurück, damit die Pflanzen im Winter noch gut geschützt sind“, erzählt unsere Pflanzenpflegerin.

Auch der Heckenschnitt im Herbst zählt zu den Gartenarbeiten, die je nach Art erst im Frühjahr oder im Spätsommer anfallen. So behält die Hecke ihre Form und wird angeregt, dichter zu wachsen.

Um die Form unseren schönen Rosen oder Hortensien zu erhalten und sie zum Wachstum anzuregen, werden diese im Herbst leicht zurückgeschnitten. Ziersträucher, Beerensträucher und Sträucher, die Laub abwerfen, sollten im Herbst auch gestutzt werden – zum einen um ihre Form zu erhalten und unkontrolliertes Wachstum zu vermeiden. Ebenso ist es wichtig, altes Gehölz und verblühte Blüten zu entfernen.

Generell sollte im Herbst beim Strauchschnitt lediglich abgestorbenes Gehölz entfernt und überwachsende Zweige zurückgeschnitten werden. Wichtig dabei ist, den Rückschnitt von Pflanzen und Sträuchern vor den ersten starken, frostigen Tagen und Nächten durchzuführen. Unser Tipp: Nur nicht zuviel zurückschneiden, da dies auch als wertvoller Lebensraum für die Tiere im Winter gilt.

Vorsicht ist auch beim Rückschnitt von immergrünen Sträuchern geboten. Die Entfernung von beschädigten Ästen, Zweigen und verblühten Blätter sowie leichter Formschnitt ist im Herbst in Ordnung. Größerer Schnittarbeiten sollten jedoch erst im Frühjahr erfolgen. Dies betrifft zum Beispiel den Strauchschnitt von Rhododendron, Kirschlorbeer, Euonymus oder die Glanzmispel. Der Rückschnitt der Eibe hingegen kann im Winter oder kurz danach erfolgen. Dies gilt übrigens auch für den Rückschnitt von Pampasgras. Hier ist wohl der beste Zeitpunkt zwischen Februar und März, bevor die Gräser wieder zu blühen beginnen.

Mein schöner Garten – die zehn besten Tipps zur Gartenarbeit im Herbst

#2 Baumschnitt im Herbst

„Auch abgestorbene und kranke Äste, totes Gehölz und Triebe, die sich verselbstständigt haben, können an Bäumen im Herbst zurückgeschnitten beziehungsweise gekürzt werden. Mit dem leichten Rückschnitt wird die Gesundheit des Baumes und auch seine Form erhalten, sowie sein Wachstum im nächsten Frühjahr angeregt“, informiert Gabi. Gemeinsam mit Hausmeister Christoph wird die Baumkrone ausgelichtet, da dadurch Licht und Luft besser zirkulieren können. Der Baumschnitt zu dieser Jahreszeit minimiert das Risiko von Astbrüchen an stürmischen Herbsttagen. Dies gilt übrigens auch für Obstbäume, denn der Rückschnitt sorgt für eine gute Ernte im kommenden Jahr. 

Laubbäume, wie Ahorn, Nadelbäume, immergrüne Bäume oder Zierbäume vertragen im Herbst leicht beschnitten zu werden. Größere Baumschnittarbeiten sollten vor allem bei laubabwerfenden Bäumen eher kurz nach dem Winter durchgeführt werden, da sich der Baum zu dieser Zeit in der Ruhephase befindet. Generell gilt für den Baumschnitt im Herbst weniger ist mehr, da die Bäume danach im Winter empfindlicher sind. Daher sollte abgestorbenes Gehölz, dünne Zweige in der Nähe des Stammes sowie kranke Pflanzenteile und jene die sich beim Weiterwuchs in Zukunft in die Quere kommen könnten, entfernt werden.

Mein schöner Garten – die zehn besten Tipps zur Gartenarbeit im Herbst

#3 Frostempfindliche Pflanzen auf den Winter vorbereiten

Um Pflanzen vor Frost und Kälte im Winter zu schützen ist es ratsam, diese gut zu schützen. Frostempfindliche Blumen und Pflanzen, wie Hibiskus, Oleander oder Zitrusbäume, sollten mit Frostschutzvlies oder Pflanzenschutzdecken gut abgedeckt oder zum Überwintern in Innenräume gebracht werden. „Manche Kräuter und auch kleine oder frisch gesetzte Pflanzen sind besonders frostempfindlich. Um sie vor Kälte im Winter zu schützen, decke ich sie mit Reisig und etwas Erde ab. Generell betrifft dies aufgrund der milden Witterung im Winter aber nur wenige Pflanzen“, weiß Gabi, die bereits seit zwei Jahren im RelaxResort Kothmühle arbeitet.

#4 Rasenmähen im Herbst

Ein weiterer Punkt bei der Gartenarbeit im Herbst ist das Rasenmähen. Vor dem einbrechenden Winter wird unser Rasen im RelaxGarten noch so lange gemäht werden, wie das Gras wächst. Die letzten Male dann jedoch nicht zu kurz, da der Rasen im Winter sonst nicht vor Frost und Schnee geschützt ist. Die ideale Höhe des Grases sollte beim Mähen bis Ende Oktober/Anfang November zwischen 5 und 7 Zentimetern liegen. Der allerletzte Schnitt darf dann etwas kürzer sein, die Schneedecke im Winterhöheres Gras hinunter drückt, was wiederum zu Fäulnis führen kann.

#5 Düngen von Rasen und Sträuchern im Herbst

Auch das Düngen und Mulchen zählt zur klassischen Gartenarbeit im Herbst. Ein Tipp von unserer Pflanzenexpertin: „Wird das Gras nach dem Mähen liegen gelassen, ist der Rasen optimal auf den Winter vorbereitet. Diese natürliche Herbstdüngung versorgt den Rasen im Winter optimal mit Nährstoffen“. Im Spätherbst kann auch ein spezieller, stickstoffhaltiger und kaliumarmer Dünger eingesetzt werden. Wichtig dabei ist auch die Bewässerung nach der Düngung im Herbst – so wird der Rasen optimal mit wichtigen Stoffen versorgt und ist für den Winter gestärkt. „Der Herbst ist übrigens neben dem Frühjahr auch ein guter Zeitpunkt, um Sträucher zu düngen“, informiert unsere Gartenbetreuerin.

Mein schöner Garten – die zehn besten Tipps zur Gartenarbeit im Herbst

#6 Abgefallenes Laub als natürlichen Kompost, Lebensraum und Frostschutz nutzen

Als organisches Material kann das abgefallene Laub der Bäume hervorragend wiederverwendet werden, indem es natürliche Nährstoffe wieder in den Boden zurückbringt. Dazu einfach das zusammengesammelte Laub zerkleinern – beispielsweise mit dem Rasenmäher oder einem Häcksler. Um das Laub zu kompostieren, sollte es beispielsweise mit Grünschnitt, Erde oder Kompost vermengt und ab und an umgeschichtet werden, um die Verrottung zu beschleunigen. Im Relax Resort Kothmühle landen auch für das Kompostieren geeignete Speisereste im Kompost. Der Prozess vom Laub zum Kompost kann bis zu einem Jahr dauern, bis dieses als Dünger im Garten zum Einsatz kommt. Lässt man allerdings zu viel Laub auf dem Rasen liegen, kann dieser dadurch quasi erstickt werden. Es drohen gelbe Stellen im Frühjahr. 

#7 Unkraut entfernen

„Aufgrund der höheren Temperaturen gieße ich heuer noch mehr als üblich zu dieser Jahreszeit und bin auch mehr mit dem Entfernen von Unkraut beschäftigt. Daher ist heuer im Garten des Relax Resort Kothmühle mehr zu jäten als sonst“, berichtete unsere Gartenpflegerin. Es ist wichtig, das Unkraut im Herbst zu entfernen, bevor es Samen bildet und sich vermehrt.

#8 Staudenteilung und Bepflanzung im Herbst

Herbstzeit ist Pflanzzeit. Ein guter Zeitpunkt dafür ist, wenn es etwas kühler wird und geregnet hat. Unsere Gärtnerin erneuert im Garten des Relax Resort Kothmühle nun Pflanzen, füllt Lücken und vermehrt Pflanzen durch Teilung. „Gerade jetzt ist ein guter Zeitpunkt für die Staudenteilung und die Bepflanzung mit Stauden, Sträuchern und Gräsern. Winterharte Sträucher, wie beispielsweise der Buddleia (Schmetterlingsstrauch), winterharte Rosen und der Fünffingerstrauch können vor dem Winter noch gut anwurzeln“, erzählt sie. Auch die Bepflanzung mit winterharten Blumen wie Chrysanthemen verschönern den Garten in der kalten Jahreszeit. Stiefmütterchen, Vergissmeinnicht und die Stachelbeere blühen während sich die anderen Pflanzen auf das nächste Frühjahr vorbereiten. Der Herbst ist übrigens auch eine gute Jahreszeit um Stauden, Sträucher, Gräser und anderes Gehölz zu pflanzen. Sogar Gemüse, wie Zwiebel, Knoblauch, Spargel oder Rhabarber können nun gepflanzt werden. Vor dem ersten Frost beginnt unsere Pflanzen-Expertin rund um unser Relax Resort Kothmühle mit der Bepflanzung für den Frühling. Denn bereits im Herbst sollten Zwiebeln von Frühlingsboten gesetzt werden, wie beispielsweise Tulpen, Schneeglöckchen, Narzissen, Zierlauch oder Krokus. Um Auszukeimen, benötigen diese Blumenzwiebeln nämlich eine Kälteperiode, um im folgenden Frühjahr zu blühen.

Mein schöner Garten – die zehn besten Tipps zur Gartenarbeit im Herbst

#9 Teichpflege im Herbst

Abgefallenes Laub und Verunreinigungen an der Wasseroberfläche des Teiches gehören unbedingt entfernt. Um die Wasserqualität optimal zu halten ist es wichtig darauf zu achten, dass sich das Laub im Wasser nicht zersetzt. Auch überwachsende Teichpflanzen gehören zurückgeschnitten und abgestorbene Pflanzenteile entfernt. Generell können Teichpflanzen alle zwei bis drei Jahre erneuert werden, damit sich die dort angesammelten Bakterien nicht auf die Qualität des Wassers auswirken. Wird eine Abdeckung für den Teich verwendet, wie etwa ein Laubnetz, spart man sich Zeit und Mühe bei den Arbeiten im Frühjahr. Nicht zu vergessen ist die gründliche Reinigung des Teichfilters, bevor dieser im Winter abgeschaltet wird.

#10 Die richtige Pflege der Gartenwerkzeuge

Auch für die richtige Reinigung und Pflege der Gartenwerkzeuge unsere Gärtnerin zuständig. Auch diese tägliche Arbeit gehört zu den Gartenarbeiten im Hebst, der vor dem Einwintern der Geräte nochmals besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Nach dem Gebrauch einfach den groben Schmutz mit einer Bürste entfernen und die Geräte gründlich abwischen und trocknen, da sonst Rost droht. Sind Gartengeräte bereits rostig, kann dieses einfach mit einer Drahtbürste oder Schleifpapier entfernt werden. Um eine weitere Rostbildung zu verhindern, ist es ratsam Rostschutzmittel aufzutragen. Auch das Schärfen der Klingen und die Pflege der Griffe sollten regelmäßig gereinigt werden. Trocken gelagerte und gepflegte Gartenwerkzeuge haben eine wesentlich längere Lebensdauer und hängen im nächsten Frühjahr gleich wieder griffbereit


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Zum Blog: 7 Gründe, warum wir den Herbst im Mostviertel lieben >>


Fotocredit:
Baumschnitt: canva
alle anderen Fotos: Johanna Meinschad

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Ariane Zeilinger

Über Ariane Zeilinger

Ariane Zeilinger lebt mit ihrer Familie mitten im Mostviertel. Gemeinsam sind sie gerne an der frischen Luft in der Region unterwegs. In den warmen Monaten beim Wandern, Radfahren und Schwimmen und im Winter beim Schifahren und Eislaufen. Kreativ betätigt sie sich beim Basteln mit ihren Kindern, beim Dekorieren und beim Schreiben. Dieser Leidenschaft konnte sie bereits nach ihrem Studium beruflich nachgehen - mit der Arbeit als Redakteurin. Zurzeit ist sie in Karenz und unterstützt die Umsetzung verschiedenster Textprojekte.
Foto © Sabine Wieser

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