Seelenbaden: Die Heilkräfte der Natur erleben
Manchmal braucht es nur einen stillen Moment im Grünen, um wieder bei sich selbst zu landen – und zu spüren, wie Natur, Achtsamkeit und bewusstes Erleben uns zurück zu Ruhe und Wohlbefinden führen.
Die Sonne blinzelt durch das Fenster, draußen rauscht der Wind sanft durch die Blätter. Der Tag beginnt nicht mit Hektik, sondern mit einem tiefen Atemzug. Der Duft von Moos, Erde und frisch gemähtem Gras liegt in der Luft. Die Natur spricht: Komm, ich zeige dir, wie sich echte Erholung anfühlt.
Was bedeutet Natur für unsere Seele?
Die Natur ist mehr als Kulisse. Sie ist Rückzugsort, Kraftquelle und Raum für innere Ruhe.
Wer sich ins Grüne setzt, spürt schnell, wie leicht alles wird:
In der Stille ganz im Jetzt sein. Bewusst hören. Bewusst atmen. Einfach wahrnehmen, was gerade ist.
Dort – in diesem stillen Raum – entsteht Tiefe. Und oft auch ein Gefühl von Heimkommen. Zu sich selbst. Zu echtem Wohlbefinden.
Wir nennen dieses Erlebnis Seelenbaden in der Natur. Nicht, weil es etwas Neues ist. Sondern weil es uns erinnert, was wirklich guttut: Loslassen. Spüren.
Ankommen – im Moment, in der Umgebung, bei sich selbst.
Wie beim japanischen Shinrin-Yoku, dem sogenannten Waldbaden, geht es um das bewusste Eintauchen in die Natur. Um Ruhe, um Verbindung, um Heilung. Und um gelebte Achtsamkeit in der Natur.
Dafür braucht es keinen Wald. Es reicht ein Platz im Grünen. Eine Wiese. Ein Baum. Ein Garten, der atmen darf.
Denn Natur wirkt überall – wenn wir bereit sind, still zu werden. Entspannung beginnt genau dort.
Ein Ort, der berührt
Unser Haus ist eingebettet in die sanften Hügel des Mostviertels – dort, wo Natur nicht inszeniert ist, sondern einfach gewachsen.
Im RelaxGarten ruht der Naturbadeteich zwischen Streuobstwiesen und schattigen Waldwegen. Eine Birnenschaukel wartet im Wind, ein Bankerl steht am Weg, der Blick reicht weit übers Land.
Leise klingt ein Windspiel durch die Luft. Wer sich auf der geschwungenen Wellenliege aus Holz niederlässt oder sich in der Hängeliege sanft wiegen lässt, spürt, wie der Körper zur Ruhe kommt – getragen vom Moment, eingebettet in Natur.
Wir haben Orte geschaffen, die zum Innehalten einladen – nicht als Attraktion, sondern als Einladung zur Ruhe.
Hier muss man nichts tun – und spürt dennoch, wie etwas geschieht.
Seelenbaden wird zu einem stillen Ritual. Ohne Anleitung. Ohne Druck. Nur mit Wirkung.
Der Entspannungsurlaub beginnt dort, wo die Natur spricht – sanft, leise und kraftvoll zugleich.
Nachhaltigkeit aus Überzeugung
Wer in der Natur zur Ruhe kommt, erkennt schnell ihren Wert. Deshalb leben wir Nachhaltigkeit bewusst – nicht als Trend, sondern als Verantwortung.
Was das bei uns im Wellnesshotel bedeutet:
- Möbel und Bauprojekte aus regionalem Holz
- Energie aus Biomasse: mit Hackschnitzeln aus der Umgebung
- Einheimische Pflanzenvielfalt im RelaxGarten
- Naturbelassene Wege statt versiegelter Flächen
Unser Leitsatz: Weniger künstlich. Mehr Natur. Und mehr Raum für Wohlbefinden.
Unser Tipp für einen Tag im Grünen
Frühmorgens: Eine Barfußrunde durch den taufrischen RelaxGarten – erfrischend, belebend, ganz im Moment.
Vormittags: Stilles Gehen am Kothmühle-Rundweg – die Gedanken fließen lassen, den Kopf freimachen.
Mittags: Ein Picknick unter dem Birnbaum – mit feinen regionalen Köstlichkeiten. (Unser Picknickkorb ist unter den Zusatzleistungen buchbar)
Nachmittags: Einfach schaukeln – auf der Birnenschaukel. Loslassen, lachen, leicht sein.
Abends: Ausklang in der Mühlensauna – mit Lavendelduft, Wärme und Blick ins Grüne.
Fazit: Die Natur wirkt. Und du auch.
„Seelenbaden in der Natur“ ist unsere Einladung, dir selbst wieder näher zu kommen – still, echt und kraftvoll.
Im RelaxResort Kothmühle, dem Wellnesshotel im Mostviertel, entsteht Raum für das, was im Alltag oft verloren geht: Stille, Natur und das Wesentliche. Offen, grün, wohltuend.
Ein Ort, an dem Wohlbefinden, Entspannung und Achtsamkeit in der Natur wieder spürbar werden.
Perfekt in den Tag eintauchen >>
Fotocredits: Johanna Meinschad, weinfranz